26.05.2009

schwer,schwerer...

Es ist schwer seine Gefühle zu zeigen,
Wenn man nicht sicher ist, dass sie erwidert werden..
Noch schwerer ist es, von jemandem zu träumen..
Dessen Gedanken vielleicht gar nicht bei dir sind..
Doch das schwerste von allen ist..
Sich später einmal gestehen zu müssen, es nie versucht zu haben..
Deshalb..
Wage zu Lieben..
Mit dem Gedanken zu verlieren..
Und mit der Hoffnung..
... geliebt zu werden


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Viele Wege

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Manchnal geht man Wege,

bei denen man weiß,

dass die Wahrscheinlichkeit

sich zu verletzen höher ist,

als die Wahrscheinlichkeit,

dass man das Glück findet, das man sucht...

Am Ziel wird man für alles belohnt

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Je mühsamer ein Weg war, desto schöner ist
das Gefühl am Ziel zu sein.

Die Hoffnung stirbt zuletzt

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Manchmal ist die Hoffnung stärker als der Drang dazu
alles zu vergesssen und aufzugeben.

Frauen

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Die schönheit der Frau liegt nicht in den Kleidern die sie trägt,

nicht an der Frisur die sie hat und auch nicht an ihrer Figur,
die wahre schönheit liegt in ihren Augen ,
denn sie sind der Schlüssel zu ihrem Herzen.

All we love

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Menschen,
die einem
am Herzen liegen,
erkennt man daran,
daß sie einem
nicht mehr
aus dem Kopf gehen.

Sommerwind

heartinsky
Lauer Sommerwind
vertreibt die Wolken. Was bleibt,
ist blaue Klarheit.

21.05.2009

Der Regenbogen

Vor langer Zeit begannen die Farben dieser Welt zu streiten. Jede behauptete von sich, sie sei die Beste, die Wichtigste, die Nützlichste oder die Beliebteste.

Grün sagte: „Natürlich bin ich die Wichtigste. Ich bin das Symbol für Leben und Hoffnung. Ich wurde auserwählt für alle Pflanzen, für das Gras, die Bäume und die Blätter. Ohne mich würde alles sterben. Schaut euch nur in der Landschaft um und ihr werdet erkennen, dass ich recht habe.“

Bau unterbrach: „Du denkst nur an die Erde, aber betrachte doch den Himmel und das Meer. Es ist das Wasser, das die Basis für alles Leben darstellt und aus den Tiefen des Meeres in die Wolken steigt. Der Himmel gibt, in seiner Unendlichkeit, Raum für Frieden. Ohne Frieden wäret ihr sehr viel ärmer.“

Da erhob sich Purpur zu ihrer vollen Größe und sprach: „Ich bin die Farbe der Macht. Fürsten, Könige, Häuptlinge und Bischöfe haben meine Farbe gewählt, weil ich das Symbol für Autorität und Weisheit bin. Niemand zweifelt an mir, man hört zu und gehorcht.“

Gelb lachte in sich hinein: „Ihr seid alle so ernst. Ich bringe Lachen, Fröhlichkeit und Wärme in die Welt. Die Sonne ist gelb, der Mond ist gelb, die Sterne sind gelb und eine Sonnenblume bringt die Welt zum Lächeln. Ohne mich gäbe es keine Freude.“

Als nächste begann Orange ihr Lied zu singen: „Ich bin die Farbe der Gesundheit und der Erneuerung. Ich mag rar sein, aber kostbar, denn ich diene den Bedürfnissen menschlichen Lebens. Ich überbringe die wichtigsten Vitamine, denkt nur an all die Früchte dieser Welt. Ich bin nicht ständig da und überall, aber wenn ich den Himmel zum Sonnenauf- und Sonnenuntergang einfärbe, ist meine Schönheit so eindrucksvoll, dass niemand einen Gedanken an euch verschwenden wird.“

Schließlich sprach Indigo, viel leiser, als all die anderen, aber bestimmt: „Denkt an mich. Ich bin die Farbe der Stille. Ihr nehmt mich kaum wahr, aber ohne mich würdet ihr alle oberflächlich sein. Ich repräsentiere Gedanken, Ideen und Betrachtungen, auch Zwischentöne. Ihr braucht mich für das Gleichgewicht und den Kontrast im Leben. Für den Glauben, die stillen Momente und den inneren Frieden.“

Rot konnte sich nicht länger zurückhalten und rief: „Ich bin der Herrscher über alles. Ich bin das Blut und das Leben. Ich bin die Farbe der Gefahr und der Tapferkeit. Ich bin das Feuer. Aber ich bin auch die Farbe der Leidenschaft und der Liebe, der Rose und der Mohnblume. Ohne mich wäre die Erde so trist wie der Mond.“

Und so fuhren die Farben fort zu prahlen, jede von ihrer eigenen Erhabenheit überzeugt. Ihr Streit wurde immer lauter. Plötzlich war da ein heller Blitz und grollender Donner. Regen prasselte schonungslos auf sie nieder. Die Farben drückten sich voller Furcht aneinander, um sich zu schützen.

Der REGEN wandte sich nun an die still gewordenen Farben und sah dabei jede einzelne an: „Ihr dummen Farben streitet untereinander und versucht den anderen zu übertrumpfen. Wisst ihr nicht, dass jede von euch für einen ganz bestimmten Zweck geschaffen wurde, Jede Farbe ist einzigartig auf dieser Welt und etwas ganz Besonderes. Reicht euch die Hände und kommt zu mir.“

Sie taten, wie ihnen geheißen. Sie kamen zusammen und reichten sich die Hände. Der Regen fuhr fort: „Von nun an, wenn es regnet, erstreckt sich jede von euch in einem Bogen über den Himmel, um daran zu erinnern, dass ihr alle in Frieden miteinander leben könnt. Der Regenbogen ist ein Zeichen der Hoffnung und der Versöhnung.“

Freundschaft ist wie ein Regenbogen - Rot wie ein Apfel und süß bis ins Innerste. Orange, wie eine brennende Flamme, die niemals verlöscht. Gelb, wie die Sonne, die deinen Tag erhellt. Grün, wie eine Pflanze, die nicht aufhört zu wachsen. Blau, wie das Wasser, das so rein ist. Purpur, wie eine Blume, die erblüht und Indigo, wie die Träume, die dein Herz erfüllen.

Möget ihr Freundschaften finden,
die dem Regenbogen gleichen.

Die Geschichte mit dem Hammer

Ein Mann will ein Bild aufhängen. Den Nagel hat er, nicht aber den Hammer. Der Nachbar hat einen. Also beschließt unser Mann, hinüberzugehen und ihn auszuborgen. Doch da kommt ihm ein Zweifel: Was, wenn der Nachbar mir den Hammer nicht leihen will? Gestern schon grüßte er mich nur so flüchtig. Vielleicht war er in Eile. Aber vielleicht war die Eile nur vorgeschützt, und er hat etwas gegen mich. Und was? Ich habe ihm nichts angetan; der bildet sich da etwas ein. Wenn jemand von mir ein Werkzeug borgen wollte, ich gäbe es ihm sofort. Und warum er nicht? Wie kann man einem Mitmenschen einen so einfachen Gefallen abschlagen? Leute wie dieser Kerl vergiften einem das Leben. Und dann bildet er sich noch ein, ich sei auf ihn angewiesen. Bloß weil er einen Hammer hat. Jetzt reicht’s mir wirklich. Und so stürmt er hinüber, läutet, der Nachbar öffnet, doch bevor er „Guten Tag“ sagen kann, schreit ihn unser Mann an: „Behalten Sie sich Ihren Hammer, Sie Rüpel!“
[Paul Watzlawick]

Something else

Ein Gefühl

Tiefer als Liebe

Nennt es Freundschaft

Aber doch anders


Sich um den anderen sorgen

Auch bei Funkstille

Nicht zu wissen

Wie es ihm geht


Ihre/Seine Nähe suchen

Doch es ist unmöglich

Das Schicksal gegen sie


Beide sind glücklich vergeben

Die Sehnsucht füreinander

Frisst sie auf

Finden nicht zusammen


Keine Lösung, kein Entkommen

So ist die Welt

Seit jeher vorbestimmt

Doch es kommt anders...

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Augen in der Großstadt

Wenn du zur Arbeit gehst

am frühen Morgen,

wenn du am Bahnhof stehst

mit deinen Sorgen;

da zeigt die Stadt

dir asphaltglatt

im Menschentrichter

Millionen Gesichter:

Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,

die Braue, Pupillen, die Lider

Was war das?

Vielleicht dein Lebensglück.

vorbei, verweht, nie wieder

Du gehst dein Leben lang

auf tausend Straßen;

du siehst auf deinem Gang, die dich vergaßen.

Ein Auge winkt,

die Seele klingt;

du hast gefunden,

nur für Sekunden...

Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,

die Braue, Pupillen, die Lieder;

Was war das?

Kein Mensch dreht die Zeit zurück...

Vorbei, verweht, nie wieder.

Du musst auf deinem Gang

durch Städte wandern;

siehst einen Pulsschlag lang

den fremden Andern.

Es kann ein Feind sein,

es kann ein Freund sein,

es kann im Kampfe dein

Genosse sein.

Es sieht hinüber

und zieht vorüber.

Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,

die Braue, die Pupillen, die Lider.

Was war das?

Von der großen Menschheit ein Stück!

Vorbei, verweht, nie wieder.

[Kurt Tucholsky]

19.05.2009

Ein verknotetes Band

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Vertrauen ist ein Band,

reist es einmal muss man es wieder zusammenknoten,

doch der Knoten erinnert immer wieder an den Riss.

13.05.2009

Hoffnung

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H O F F N U N G

Ist ein gutes Frühstück, aber ein schlechtes Abendbrot.

12.05.2009

Wahre Lebenskünstler

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"Die wahren Lebenskünstler sind bereits glücklich, wenn sie nicht unglücklich sind."
[Jean Anouilh ]

11.05.2009

Im Leben

Ich mag keine Menschen, die nie gestolpert, nie gefallen sind:
Das Leben hat ihnen nie seine volle Schönheit offenbart.
[Bors Pasternak]

08.05.2009

Ein Ei

Mag sein, dass du ein Herz aus Gold hast - aber das gilt auch für jedes hart gekochte Ei.

[Unbekannt]

05.05.2009

Love...

D as einzigst dumme an der Sache,
dich g e f u n d e n zu haben,
ist die Angst, dich jemals wieder
zu v e r l i e r e n.