31.03.2009

Liebe

Liebe fragt nicht, wer Du bist.
Liebe will auch nicht wissen, was Du hast.

Der Liebe ist es egal, woher Du kommst

und wohin Du gehst.

Die Liebe fragt nicht,

ob es regnet oder die Sonne scheint,

ob es Frühling ist, Sommer oder Winter.

Die Liebe fragt auch nicht danach,

ob Du sie haben möchtest.

Die Liebe ist einfach da,

um Dich glücklich zu machen,

um Euch glücklich zu sehen.
Halte dieses Glück fest,
denn die wahre Liebe kommt nicht oft zu Dir.

Lieben

Lieben heißt einen anderen Menschen so sehen zu können,
wie Gott ihn gemeint hat.

[Dostojewskij]

smile

A real friend can look at you

when you have the biggest smile on your face & ask:

"darling, what's wrong?"

Hoffnung


Es ist schwer seine Gefühle zu zeigen,
Wenn man nicht sicher ist, dass sie erwidert werden..
Noch schwerer ist es, von jemandem zu träumen..
Dessen Gedanken vielleicht gar nicht bei dir sind..
Doch das schwerste von allen ist..
Sich später einmal gestehen zu müssen, es nie versucht zu haben..
Deshalb..
Wage zu Lieben..
Mit dem Gedanken zu verlieren..
Und mit der Hoffnung..
... geliebt zu werden

Wege


Manchmal geht man Wege,

bei denen man weiß,

dass die Wahrscheinlichkeit

sich zu verletzen höher ist,

als die Wahrscheinlichkeit,

dass man das Glück findet, das man sucht...

29.03.2009

I can't

http://i10.photobucket.com/albums/a133/innoc3nence/pictures/pout_by_Miladydaisy.jpg

You know I can't smile without you
I can't smile without you
I can't laugh and I can't sing
I'm finding it hard to do anything
You see I feel sad when you're sad
I feel glad when you're glad
If you only knew what I'm going through
I just can't smile without you

schmutzige Bücher


Ein schmutziges Buch ist selten staubig.

25.03.2009

loslassen


Manchmal ist es einfach besser loszulassen.
Auch wenn es die erste Zeit schwer ist.


Was einmal Liebe war...


Wir werden immer lieben,
was einmal Liebe war.


[Jaroslav Seifert]

24.03.2009

Engel

Im Himmel sind so viele Engel...
Wenn dich einer verlässt, heißt das nicht, das du keinen mehr bekommst...
Vielleicht macht er auch nur einem Platz, der stärker und besser für dich ist...
Aber trotzdem sind sie ALLE Engel
und sie bleiben dir für immer im Herzen.

Nicht die Liebe ist es, was einem weh tut,
es ist die Sehnsucht...

23.03.2009

Der Zug des Lebens

Vor einiger Zeit las ich ein Buch, worin das Leben mit einer Zugreise verglichen wurde. Eine sehr interessante Lektüre.

Das Leben ist wie eine Reise im Zug: Man steigt oft ein und aus, es gibt Unfälle, bei manchen Aufenthalten angenehme Überraschungen und tiefe Traurigkeit bei anderen.
Wenn wir geboren werden und in den Zug einsteigen, treffen wir Menschen, von denen wir glauben, dass sie uns während unserer ganzen Reise begleiten werden: Unsere Eltern.
Leider ist die Wahrheit eine andere. Sie steigen bei einer Station aus und lassen uns ohne ihre Liebe und Zuneigung, ohne ihre Freundschaft und Gesellschaft zurück.
Allerdings steigen andere Personen, die für uns sehr wichtig werden, in den Zug ein.
Es sind unsere Geschwister, unsere Freunde und diese wunderbaren Menschen, die wir lieben.
Manche dieser Personen, die einsteigen, betrachten die Reise als kleinen Spaziergang.
Andere finden nur Traurigkeit auf ihrer Reise.

Und es gibt wieder andere im Zug, die immer da und bereit sind, denen zu helfen, die es brauchen.
Manche hinterlassen beim Aussteigen eine immer währende Sehnsucht...
Manche steigen ein, und wieder aus, und wir haben sie kaum bemerkt.
Es erstaunt uns, dass manche der Passagiere, die wir am liebsten haben, sich in einen anderen Wagon setzen und uns die Reise in diesem Abschnitt alleine machen lassen.
Selbstverständlich lassen wir uns nicht davon abhalten, die Mühe auf uns zu nehmen, sie zu suchen und uns zu ihrem Wagon durchzukämpfen.
Leider können wir uns manchmal nicht zu ihnen setzen, da der Platz an ihrer Seite schon besetzt ist.
Macht nichts, so ist die Reise: Voll von Herausforderungen, Träumen, Fantasien, Hoffnungen und Abschieden...
...aber ohne Rückkehr.

Also, machen wir die Reise auf die bestmögliche Weise.
Versuchen wir mit unseren Mitreisenden gut auszukommen, und suchen wir das Beste in jedem von ihnen...
Erinnern wir uns daran, dass in jedem Abschnitt der Strecke einer der Gefährten schwanken kann und möglicherweise unser Verständnis braucht.
Auch wir werden öfter schwanken und es wird jemanden geben, der uns versteht.
Das große Mysterium der Reise ist, dass wir nicht wissen, wann wir endgültig aussteigen werden und genausowenig wann unsere Mitreisenden aussteigen werden, nicht einmal der, der gleich neben uns sitzt.
Ich glaube ich werde wehmütig sein, wenn ich aus dem Zug für immer aussteige... Ja, das glaube ich.
Die Trennung von einigen Freunden, die ich während der Reise traf, wird schmerzhaft sein. Meine Liebsten alleine zu lassen, wird sehr traurig sein. Aber ich habe die Hoffnung, dass irgendwann der Zentralbahnhof kommt, und ich habe das Gefühl, sie ankommen zu sehen, mit Gepäck, das sie beim Einsteigen noch nicht hatten.
Was mich glücklich machen wird, ist der Gedanke, dass ich mitgeholfen habe ihr Gepäck zu vermehren und wertvoller zu machen.
Ihr, meine Freunde, schauen wir darauf, dass wir eine gute Reise haben und dass sich am Ende die Mühe gelohnt hat. Versuchen wir, dass wir beim Aussteigen einen leeren Sitz zurücklassen, der Sehnsucht und schöne Erinnerungen bei den Weiterreisenden hinterlässt.

Denen, die Teil meines Zuges sind, wünsche ich:
Gute Reise!

22.03.2009

Die Kunst sich zu lieben


Sich nahe zu sein,ohne sich zu nahe zu treten.

Sich alltäglich zu sehen,ohne alltäglich zu werden.

Eins zu werden und doch zwei zu bleiben.

Love is like life:

it is not always easy
and it does not always bring happiness!

But we do not stop living
- why should we stop loving?

_________

LIEBE VERAUSGABT SICH NICHT,

JE MEHR DU GIBST,

DESTO MEHR BLEIBT DIR.

__________


Ein leben ohne die Liebe ist einsam!
Ein leben ohne Hoffnung ist grausam!
Ein leben ohne Vertrauen ist leer!
Aber ein Leben ohne dich ist kein Leben.

20.03.2009

Laughing

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Weine nicht, weil es vorbei ist...
... lache, weil es überhaupt passiert ist

Abtreibung

Liebe Mami!

Jetzt bin ich im Himmel und sitze auf Jesu Schoß. Er liebt mich und ist mir ganz nah. Ich wäre so gerne Dein kleines Mädchen gewesen und verstehe eigentlich nicht so richtig, was passiert ist.

Ich war so aufgeregt, als ich feststellte, dass ich zu existieren begann. Ich befand mich in einem dunkeln, aber wohligen Raum. Ich merkte, dass ich Finger und Zehen hatte. Ich war schon ziemlich weit entwickelt, wenn auch noch nicht bereit, meine Umgebung zu verlassen. Die meiste Zeit verbrachte ich damit, nachzudenken und zu schlafen. Schon zu Anfang an fühlte ich mich ganz tief mit Dir verbunden..
Manchmal hörte ich Dich weinen und habe mit Dir geweint. Manchmal hast Du geschrieen oder sehr laut gesprochen und dann geweint. Und ich hörte, wie Papa zurückschrie. Ich war traurig und hoffte, es würde Dir bald besser gehen. Ich habe mich gefragt, warum Du wohl soviel weinen musstest. Einmal hast du den ganzen Tag geweint. Es tat mir in der Seele weh. Ich konnte mir nicht vorstellen, was Dich so unglücklich machte.

An genau diesem Tag passierte etwas ganz schreckliches. Ein gemeines Monster kam in diesen warmen, bequemen Ort, an dem ich mich befand. Ich hatte schreckliche Angst und begann zu schreien, aber es kam kein Laut über meine Lippen. Das Monster kam immer näher und näher und ich schrie immer wieder:" Mami, Mami, hilf mir bitte, hilf mir!"

Entsetzliche Angst war alles, was ich fühlte. Ich schrie und schrie bis ich nicht mehr konnte. Dann riss das Monster mir den Arm aus. Es tat so weh, ein unbeschreiblicher Schmerz. Und es hörte gar nicht auf. Oh wie ich bettelte, es möge aufhören! Voller Entsetzen schrie ich, als das unerbittliche Monster mir ein Bein ausriss. Trotz unsäglicher Schmerzen wusste ich, dass ich im Sterben lag. Ich wusste, dass ich nie Dein Gesicht sehen oder von Dir hören würde, wie sehr Du mich liebst. Ich wollte alle Deine Tränen versiegen lassen und hatte so viele Pläne, Dich glücklich zu machen- nun konnte ich das nicht mehr, meine Träume wurden zerschlagen.

Obwohl ich schreckliche Schmerzen und Angst hatte, spürte ich vor allem mein Herz brechen. Mehr als alles andere wollte ich Deine Tochter sein. Doch nun war es vergebens, denn ich starb einen qualvollen Tod. Ich konnte nur ahnen, was für schlimme Dinge sie Dir angetan hatten. Bevor ich ging, wollte ich Dir sagen, dass ich Dich liebe, aber ich kannte die Worte nicht, die Du verstehen konntest. Und bald darauf hatte ich auch nicht mehr den Atem , um sie auszusprechen. Ich war tot. Ich fühlte, wie ich in die Höhe stieg. Ich wurde von einem riesigen Engel zu einem großen, wunderschönen Ort hinaufgetragen. Ich weinte noch immer, aber der körperliche Schmerz war verschwunden. Der Engel brachte mich zu Jesus und setzte mich auf seinen Schoß. Jesus sagte mir, dass er mich liebt und dass Gott mein Vater ist.

Da war ich glücklich. Ich frage ihn, was denn dieses Ding war, das mich getötet hatte. Er antwortete: " Abtreibung. Es tut mir so leid, mein Kind, denn ich weiß, wie sich das anfühlt." Ich weiß nicht was Abtreibung ist; vermutlich ist das der Name des Monsters.

Ich schreibe, um Dir zu sagen, dass ich Dich liebe und wie gerne ich Dein kleines Mädchen gewesen wäre. Ich habe mit aller Kraft versucht, zu leben. Ich wollte leben. Den Willen hatte ich, aber ich konnte nicht, das Monster war zu stark. Es war unmöglich zu leben. Ich wollte nur, dass Du weißt, dass ich es versucht habe, bei Dir zu bleiben. Ich wollte nicht sterben. Also, Mami, bitte hüte Dich vor diesem Monster Abtreibung. Mami, ich liebe Dich und will auf keinen Fall, dass Du dieselben Schmerzen durchmachen musst, wie ich.
Bitte pass auf Dich auf!
In Liebe,

Dein Baby...

schreiben



In Büchern steckt die Seele der Menschen,

sie schreiben Dinge, die sie hatten,

oder gern gehabt hätten.

Dasselbe gilt, wenn man einem Freund

einen Gruß schreibt,

oder ein Gedicht an eine Freundin,

wir schreiben die Wahrheit,

die wir niemals aussprechen könnten,

I Love You

Friends


Wahre Freunde sehen deine Fehler
und machen dich darauf aufmerksam,
falsche Freunde sehen deine Fehler
und machen andere darauf aufmerksam.

19.03.2009

Forget



Du vergisst vielleicht über was du gelacht hast,
aber du wirst nie vergessen wegen was du geweint hast.

Enttäuschung

Schlimm sind nicht die Leute, die wir hassen...



schlimm sind die, die uns enttäuschen

Menschen

Manche Leute verletzen einen einfach nur



und manche reiten auf deinen Wunden rum.

Träume werden wahr

Weißt Du noch,
wie ich Dir die Sterne vom Himmel
holen wollte,
um uns einen Traum zu erfüllen?



Aber
Du meintest,
sie hingen viel zu hoch ...!
Gestern
streckte ich mich zufällig
dem Himmel entgegen,
und ein Stern fiel
in meine Hand hinein.
Er war noch warm
und zeigte mir,
daß Träume vielleicht nicht sofort
in Erfüllung gehen;
aber irgendwann ...?!

zum Nachdenken


Trauer nicht dem nach, der auch

- ohne Dich -

glücklich ist,

Sondern finde einen, der

- ohne Dich -

nicht leben kann...


Die Liebe

Jeder Versuch,

die Liebe mit Worten zu definieren,

wird vergeblich sein.

Ist Liebe das Bedürfnis,

dem anderen Gutes zu tun?

Ist Liebe das Verlangen,

dem Geliebten nahe zu sein?

Ist Liebe das warme Gefühle,

wenn ich dem Geliebten in die Augen schaue?

Oder ist Liebe Fürsorge,

Wohlwollen,

Verantwortung füreinander,

innige Gemeinsamkeit?

All dies mögen Teilaspekte sein,

doch letzlich ist Liebe nicht zu beschreiben.

Ich bin...

Ich bin nicht unverschämt, weil ich sage, was ich denke.


Ich bin nicht arrogant, weil ich manche Leute nicht mag.


Ich bin nicht eingebildet, weil ich mich gut finde, wie ich bin.


Ich bin nicht verbissen, weil ich stur bin.
Ich bin nicht ignorant, weil mir manches egalist.


Ich bin nicht vorlaut, nur weil ich mir nicht alles gefallen lasse.


Ich bin nicht depressiv, weil ich viel nachdenke.


Und ich bin auch nicht pessimistisch, ich bin einfach nur realistisch!


Ich lasse mich nicht in irgendeine Schublade stecken.


Ich mag es nicht, wenn Leute für mich reden und auch Denken!


Ich hab einen Mund und kann ihn auch nutzen, wenn ich dies auch will.


Ich bin nicht kindisch, weil ich hin und wieder trotzig reagiere.


Ich bin auch nicht naiv, weil ich mich um Menschen sorge, die mir lieb und teuer sind.


Ich bin kein kleines Kind, weil ich manchmal albern bin.


Ich bin nicht verrückt, weil ich mein eigenes Leben lebe.


Ich bin nicht verschlossen, weil ich nicht jedem alles erzähle.


Ich bin nicht schlecht, weil ich Macken habe oder Fehler mache.

Ich hasse Vorurteile weil jeder Mensch einfach so ist wie er ist.

Ich bin halt ich und meinem selbst bewusst und so solles auch bleiben.

Denn ich lebe nur einmal in diesem Leben.

Leben...

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Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen,
manche lachen nur um nicht zu weinen...